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Der ultimative E-Mail-Marketing-Guide 2025: Strategie, KPIs und Co.

  • Autorenbild: Sophia von Buchwaldt
    Sophia von Buchwaldt
  • 29. Juli
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Juli


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Vergessen Sie das Klischee von langweiliger Massenpost: E-Mail-Marketing ist automatisiert, personalisiert und präzise messbar – ein zentraler Wachstumsmotor. Mit der richtigen Strategie avanciert der Newsletter vom Nebenkanal zur Umsatzquelle Nummer eins im Digitalmarketing. Entscheidend sind Relevanz, Individualisierung und der Fokus auf relevante KPIs. Hier erhalten Sie praxisnahe Einblicke, wie Sie E-Mail-Marketing als Umsatztreiber nutzen.



Inhaltsverzeichnis:



Warum E-Mail-Marketing 2025 unverzichtbar ist



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„E-Mail-Marketing wird immer wieder totgesagt. Dabei ist es der Kommunikationskanal, bei dem ich Interessenten und Kunden direkt und persönlich erreichen und genau das anbieten kann, was im Moment interessant ist.“


Stephan Koch, Head of Email-Marketing



E-Mail-Marketing erzielt laut aktuellen Erhebungen branchenübergreifend einen ROI (Return on Invest) von bis zu 36 US-$ pro investiertem 1 US-$. Kein anderer Kanal erreicht eine vergleichbare Wirtschaftlichkeit. Während die organische Reichweite in sozialen Medien abnimmt und Werbebudgets im Bereich SEA steigen, bleibt E-Mail-Marketing unabhängig von Algorithmen und ermöglicht Ihnen Dialog statt Monolog mit Ihrer Zielgruppe. Wer datengetrieben arbeitet, profitiert gleich mehrfach:


  • Hohe Reichweite ohne Fremdabhängigkeit

  • Direkter Dialog statt einseitiger Kommunikation

  • Nachhaltige Kundenbindung durch relevante Inhalte

  • Skalierbare Automatisierung mit messbarem Impact


Nutzen Sie diese Vorteile, um gezielt Leads zu generieren, Umsätze zu steigern und Kunden langfristig zu binden.


Das Fundament: Ihre E-Mail-Marketingstrategie auf neuem Niveau


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Eine erfolgreiche E-Mail-Marketingstrategie basiert auf klaren Zielen, fundierter Zielgruppenkenntnis und relevanten Inhalten. Wer das Fundament meistert, hebt sich nachhaltig ab:


  • Ziele definieren: Ob Umsatzsteigerung, Leadgenerierung oder Markenaufbau – setzen Sie klare KPIs.

  • Segmentierung: Teilen Sie Ihre Empfängerliste in sinnvolle Gruppen auf, um Personalisierung zu ermöglichen (Hinweis: Die Qualität der Segmentierung wächst mit dem Grad der CRM-Integration).

  • Content-Marketing: Entwickeln Sie Newsletter-Inhalte mit Mehrwert – von Storytelling bis „snackable Content“.

  • Rechtliche Grundlagen: DSGVO, Double-Opt-In und eine einfache Abmeldemöglichkeit sind Pflicht.

  • Versandrhythmus: Regelmässigkeit schafft Vertrauen. Vier Mailings pro Monat gelten als guter Richtwert.

  • Automatisierung & Tools: Moderne CRM-Software ermöglicht automatisierte, triggerbasierte Kampagnen und smarte Auswertungen.


Mit einer durchdachten übergreifenden Marketing- und CRM-Strategie wird Ihr Newsletter zum Impulsgeber für Beziehungen und Conversions. CRM-Systeme und Tools wie Salesforce, Brevo, Mailchimp, CleverReach, rapidmail, HubSpot oder Klaviyo unterstützen Sie bei der Umsetzung – und wachsen mit Ihren Anforderungen mit. 


Zahlen, die zählen: Wichtige E-Mail-Marketing-KPIs und Benchmarks 2025


Im E-Mail-Marketing sind messbare KPIs Pflicht. Nur so erkennen Sie, wie erfolgreich Ihre Maßnahmen wirklich sind. Beachten Sie dabei, dass Benchmarks branchenabhängig schwanken – vergleichen Sie daher möglichst branchenspezifisch! Die folgenden KPIs sollten Sie kennen:


Zustell- & Deliverability-KPIs


  • Zustellrate: Zeigt, ob Ihre Mails technisch angenommen wurden – unabhängig vom Spamordner. Zielwert: ≥ 95 %. Werte darunter deuten meist auf Listenprobleme, Blacklisting oder technische Fehler (DKIM, SPF, DMARC) hin.


  • Inbox-Placement-Rate: Gibt an, wie viele E-Mails im Hauptpostfach (nicht im Spam) landen. Durchschnitt: 80%. Hinweis: Viele Tools können das aber nicht exakt messen, da ISPs nur begrenzt Einblick gewähren.


  • Bounce-Rate: Misst unzustellbare Mails. Harte Bounces (< 0,5 %) entstehen z. B. durch falsche Adressen, Soft Bounces (< 2 %) durch temporäre Probleme. Vor Kampagnenstart: Liste validieren. Tipp: Listenpflege und regelmäßige Validierung sind entscheidend.


  • Spam-Complaint-Rate: Anteil der Empfänger, die Ihre Mail aktiv als Spam melden. Schon ab 0,1 % (1 von 1.000) wird es kritisch – viele ESPs (Mailchimp, Brevo etc.) blockieren ab 0,2 %.


Engagement-KPIs


  • Öffnungsrate: Gibt an, wie viele Empfänger Ihren Newsletter geöffnet haben – durch Apple MPP und ähnliche Privacy-Features nicht mehr sehr aussagekräftig. Ein guter Richtwert ist schwer zu ermitteln: branchenübergreifend reicht er von 25 bis 60%. Nutzen Sie zusätzlich den CTOR.



  • CTOR (Click-to-Open-Rate): Zeigt, wie viele Öffner tatsächlich klicken. Niedrige CTOR deuten darauf hin, dass Betreffzeile und Inhalt nicht zusammenpassen. Gute Werte: 10–20 % (variiert stark nach Branche und Content).


  • Weiterleitungsrate: Zeigt, wie oft Ihre Mail manuell weitergeleitet wird – sehr selten erhoben, aber ein nützlicher Qualitätsindikator. 


Conversion- & Umsatz-KPIs


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„E-Mail-Marketing funktioniert, wenn es persönlich wird. Je besser Sie Ihre Empfänger kennen und individuell auf deren Verhalten reagieren, desto eher klicken und kaufen sie.“


Tara Schwarzbach, E-Mail Marketing & Design Specialist



  • Conversion-Rate: Misst, wie viele Klicks zu einer gewünschten Aktion führen (z. B. Kauf, Anmeldung, Download). Automatisierte Flows erreichen oft über 3 % Newsletter/Blast-Mails liegen meist darunter (0,5–1,5 %).


  • Revenue-per-Email (RPE): Der durchschnittliche Umsatz pro versendeter E-Mail. Werte von ca. 0.11 $ (Massenmails) bis ca. 3.65 $ (z. B. Warenkorbabbruch) sind realistisch – je nach Format und Ziel. Warenkorbabbruch und Event-Trigger erreichen oft sogar mehr.


  • Customer Lifetime Email Value (CLELV): Gibt an, wie viel ein E-Mail-Abonnent im Schnitt über mehrere Jahre einbringt. Hilft bei der Entscheidung, wie viel Sie für neue Leads investieren können.


  • ROI (Return on Investment): Der zentrale Wirtschaftlichkeitswert: Durchschnittlich 36 $ Gewinn je investiertem Dollar (Wichtig: Große Schwankungen nach Branche, Datenqualität und Kampagnenart). Sinkt deutlich bei schlechter Zustellung oder hoher Abmelderate.


Retention- & Compliance-KPIs


  • Abmelderate & Churn: Abmeldungen über 0.5 % sind ein Warnsignal (über 1 % ist kritisch). Auch bei natürlichem Adressschwund helfen Segmentierung und Re-Engagement-Flows.


  • Double-Opt-In-Rate: Zeigt, wie viele neue Abonnenten ihre Anmeldung bestätigen. Ideal ist eine Bestätigungsquote über ca. 80% – wichtig für Zustellung und Rechtssicherheit (Unter 70 %: Formular oder Prozesse überprüfen).


Die Praxis-Roadmap zur KPI-Optimierung Ihres Newsletters


Führen Sie regelmäßige E-Mail-Erfolgskontrollen und Benchmark-Vergleiche durch, damit Sie Ihren Newsletter gezielt optimieren können. Die wichtigsten Schritte:


  • Erheben Sie eine solide Datenbasis (mindestens 90 Tage je KPI). Eine zentrale CRM-Lösung erleichtert das kanalübergreifende Tracking und die Auswertung.

  • Setzen Sie Prioritäten: Starten Sie mit KPIs, die den größten Einfluss auf Umsatz und Conversion haben (beispielsweise CTOR → Conversion → RPE).

  • Nutzen Sie Testverfahren wie A/B- und multivariate Tests, um Betreffzeilen, Inhalte oder Versandzeiten datenbasiert zu optimieren.

  • Integrieren Sie Predictive Analytics: Machine-Learning-Modelle, oft im CRM verankert, helfen beim optimalen Versandzeitpunkt oder der Vorhersage von Abmeldungen.

  • Überprüfen Sie monatlich Compliance-Parameter (z. B. DMARC-Alignment, List-Unsubscribe).


CRM-Systeme und -Maßnahmen liefern die nötige Datenqualität und stellen sicher, dass Ihre E-Mail-Marketingaktivitäten auf verlässlichen, stets aktuellen Kundendaten basieren. So bleibt Ihr Newsletter nicht nur relevant, sondern wird zum echten Wachstumshebel.


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„Das Prinzip "ein Newsletter für alle" mag wegen der einfachen Umsetzung lukrativ sein, bedeutet aber das Auslassen von Potenzialen. Der größte Anteil meiner Audience langweilt sich in solchen Fällen und wendet sich ab, da ich keine personalisierten Angebote präsentiere. Von Erfolg wird das nie gekrönt werden.“

Stephan Koch, Head of Email-Marketing


Die regelmäßige Erfolgskontrolle und der Vergleich mit zuverlässigen Benchmarks heben Ihre E-Mail-Optimierung aufs nächste Level – und zeigen schwarz auf weiß, was wirklich funktioniert.


Die Newsletter-Erfolgsformel – Marketingstrategie trifft Umsetzung


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Jetzt wird’s konkret. Die nachfolgenden Tipps, Trends und Praxisbeispiele helfen Ihnen, Schritt für Schritt Ihre E-Mail-Optimierung auf ein Profi-Niveau zu heben:


  • Betreffzeile: Kurz, konkret, überraschend – und am besten mit individuellem Nutzenversprechen. Testen Sie verschiedene Varianten per A/B-Test, arbeiten Sie mit zielgerichteten Preheadern. Emojis können, sparsam eingesetzt, die Aufmerksamkeit erhöhen. Personalisierung (z. B. Name im Betreff) kann, muss aber nicht immer wirken – ausprobieren lohnt sich.


  • Personalisierte Ansprache: Nutzen Sie echte Segmentierung und Datenpunkte wie Name, Unternehmensgröße oder letzte Kaufhistorie. Auch dynamische Inhalte im Newsletter selbst (z. B. Produktempfehlungen, lokale Angebote) sind heute Standard.


  • Strukturiertes Layout: Mobile First und Responsive Design sind Industriestandard. Klar gegliederte Abschnitte, kontrastreiche Buttons und ein prominenter CTA oberhalb des sichtbaren Bereichs machen den Unterschied.


  • Interaktive Elemente: Bauen Sie Umfragen, Content-Gated-Downloads, Quick Polls oder persönliche Quiz-Elemente für höheres Engagement ein. Nicht alle E-Mail-Clients unterstützen echte Interaktivität (z. B. AMP für E-Mails wird nur begrenzt angezeigt). Als Fallback immer Link auf Web-Version anbieten.


  • Assets: Dosierter Einsatz von Bildern (große Bilder können Spamfilter triggern; daher Bild-Text-Balance wahren), animierten Gifs oder kurzen Videos steigert die Conversion, aber achten Sie auf schnelle Ladezeiten.


  • Regelmäßige Automatisierung: Setzen Sie automatisierte Reminder, Willkommensstrecken und Transaktionsmails für einen kontinuierlichen Dialog ein. Neben den genannten Flows sind auch Geburtstagsmails, Re-Engagement-Kampagnen und Erinnerungen an verlassene Warenkörbe sehr effektiv. Automatisierung sollte regelmäßig überprüft und optimiert werden (z. B. bei Änderungen im Sortiment oder rechtlichen Anforderungen) sowie immer mit sauberem Opt-in und DSGVO-Konformität umgesetzt werden.



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„Automationen sind für mich das Rückgrat im E-Mail-Marketing. Richtig entlang der Customer Journey aufgesetzt, liefern sie skalierbare Ergebnisse – ganz ohne ständiges Nachjustieren. Mein Tipp: Trigger nicht nur an Verhalten koppeln, sondern auch an Inaktivität. Gerade stille Phasen bieten oft die größten Conversion-Chancen.“

Angelika Pechlaner, Teamlead Kreation & Programmierung


Must-Have-Automationen für jede Phase des Customer Lifecycles:


  • Welcome-Serie (Ø 3–5 Mails)

Begrüßungsstrecke mit Mehrwert, Markenstory und Anreiz (z. B. Rabatt). Mehrere Mails erzielen eine deutlich höhere First-Purchase-Rate als eine einzelne Willkommensmail.


  • Browse-Abandonment

Automatische E-Mail mit personalisierten Produktempfehlungen, idealerweise innerhalb von 15–60 Minuten nach Sitzungsende. Funktioniert am besten bei eingeloggten Nutzern oder bekannten Empfängern.


  • Cart-Recovery (Warenkorbabbruch)

Dreistufiger Ablauf (z. B. nach 1h, 24h, 48h), jeweils mit Social Proof (Bewertungen, Bestseller) und ggf. Verknappung (z. B. „Nur noch wenige verfügbar“ oder „Rabatt läuft ab“).


  • Post-Purchase-Nurture

Nach dem Kauf: Versand von Anleitungen, Pflegehinweisen, Cross-/Upsell-Angeboten und Bewertungsanfragen. Stärkt die Kundenbindung und den Customer Lifetime Value.


  • Reaktivierung

Automatischer Reminder bei längerer Inaktivität (z. B. 60–90 Tage), freundlich formuliert, oft kombiniert mit einer Präferenzabfrage oder einem kleinen Anreiz zur Rückkehr.


Jede E-Mail sollte ein Mini-Erlebnis für Ihre Zielgruppe sein. Jede Optimierung zahlt auf den ROI ein – vom Design bis zum letzten E-Mail-Marketing-KPI.


Versandzeitpunkt und Frequenz: der optimale Takt für mehr Öffnungen


Timing zählt:


  • B2B-Newsletter erzielen die besten Öffnungsraten typischerweise dienstags bis donnerstags zwischen 8–10 Uhr sowie 14–16 Uhr. Auch Vormittage und die Zeit direkt nach der Mittagspause sind beliebt.

  • Für B2C empfiehlt sich der Versand werktags in den Abendstunden oder am Sonntagvormittag.

  • Experimentieren Sie antizyklisch, um sich aus dem „Newsletter-Stau“ zur Hauptzeit hervorzuheben. Bezüglich der Versandfrequenz gelten vier Mailings pro Monat als marktfähiger Mittelwert – aber Achtung: Qualität schlägt immer Quantität! Testen Sie in Ihrer Branche und passen Sie den Rhythmus je nach Performance an.


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10 Expertentipps für Ihre Newsletter-Optimierung


  1. Starke Betreffzeilen: Kurz, klar, mit Mehrwert und Neugierfaktor.

  2. Gezielte Segmentierung & Personalisierung: Passende Inhalte für jede Zielgruppe.

  3. Mobile-First-Design: Responsives Layout, große Buttons, gut lesbare Schrift.

  4. Fokus auf ein Thema pro Mail: Weniger ist mehr – klare Botschaft statt Infobombe.

  5. Bewegtbild einsetzen: Animierte GIFs oder kurze Videos für mehr Aufmerksamkeit.

  6. Interaktive Elemente einbauen: Umfragen, Quiz, Feedback-Buttons.

  7. Verlässlicher Versandrhythmus: Regelmäßigkeit schafft Vertrauen.

  8. KPIs im Blick behalten: Öffnungs-, Klick-, Abmelderate & Co. regelmäßig checken.

  9. A/B-Tests nutzen: Betreff, Inhalte, Versandzeitpunkt systematisch testen.

  10. Rechtliche Anforderungen beachten: DSGVO, Double-Opt-In, gut sichtbarer Abmeldelink.


Aber: Modernes E-Mail-Marketing entfaltet seine volle Wirkung erst im Zusammenspiel mit einem starken CRM-System. Denn nur wenn Sie Ihre Kontakte, Interessen und Interaktionen zentral verwalten, können Sie wirklich gezielt, personalisiert und effizient kommunizieren.


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Datenqualität, smarte Segmentierung und automatisierte Abläufe – CRM liefert die Basis, damit E-Mail Marketing nicht nur funktioniert, sondern Wirkung zeigt.


Edmond Turmalaj, CRM Manager




10 Expertentipps für Ihr CRM-Management


  1. Datenqualität sicherstellen: Dubletten bereinigen, Stammdaten aktuell halten.

  2. Datenquellen verknüpfen: Website, Social Media, Support & Co. zentral bündeln.

  3. Kundensegmente anlegen: Nach Interessen, Kaufverhalten oder Region filtern.

  4. Kontaktpunkte dokumentieren: Alle Interaktionen lückenlos erfassen.

  5. Aufgaben & Follow-Ups automatisieren: Keine Chance für verpasste Leads.

  6. Lead-Scoring einsetzen: Potenzial der Kontakte bewerten und priorisieren.

  7. Workflows für wiederkehrende Prozesse: Angebote, Supportanfragen etc. automatisch steuern.

  8. Regelmäßige Reports erstellen: Vertrieb, Marketing, Service – alle profitieren von Transparenz.

  9. Self-Service-Portale bereitstellen: Kunden können Daten und Anfragen selbst verwalten.

  10. Datenschutz und Zugriffsrechte steuern: Nur Berechtigte sehen sensible Infos.


Jetzt E-Mail-Marketing und CRM strategisch weiterdenken


Ist Ihre Strategie fit für 2025? Überprüfen Sie Ihre E-Mail-Marketingstrategie mit dieser Checkliste:


  • Ziele klar definiert?

  • Zielgruppen segmentiert?

  • Redaktionsplan vorhanden?

  • KPI-Tracking aktiv?

  • Versandzeit & Frequenz optimiert?

  • Mobile & barrierefreie Gestaltung berücksichtigt?

  • DSGVO und Double-Opt-In umgesetzt?

  • Kontinuierliche Tests etabliert?


Wenn Sie alle Punkte abhaken können, ist Ihre Strategie bereit für nachhaltigen Erfolg.


2025 ist E-Mail-Marketing persönlicher, analytischer, kreativer und messbarer denn je. Mit einer klaren Strategie, gezieltem KPI-Monitoring und durchdachter Umsetzung heben Sie Ihr Dialogmarketing auf ein neues Level. Setzen Sie moderne Tools sinnvoll ein, bleiben Sie testfreudig – und machen Sie Ihre E-Mail-Kampagnen zum echten ROI-Garant. Damit Ihre E-Mails begeistern, konvertieren – und Jahr für Jahr zu den Besten zählen.


Benötigen Sie dabei Unterstützung? Kontaktieren Sie uns, unser Dialogmarketing-Team hilft Ihnen gerne dabei, Ihr E-Mail-Marketing und CRM auf das nächste Level zu heben.


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