
Die digitale Landschaft verändert sich oft und meist sehr schnell. Trotzdem gibt es ein paar eiserne Regeln, die jeden Wandel überstehen. Eine davon: Setzen Sie die Vielfalt von Content-Formaten sinnvoll für Ihre Ziele ein. Wir beleuchten die wichtigsten Content-Typen und zeigen auf, wie Sie diese optimal nutzen können. Dabei berücksichtigen wir insbesondere das von Google erweiterte E-E-A-T-Prinzip. Denn was bringen die schönsten Content-Marketing-Formate, wenn sie User und Suchmaschinen nicht interessieren?
Inhaltsverzeichnis
Fazit: Integrierte Content-Strategie für maximale Sichtbarkeit
Das E-E-A-T-Prinzip: Qualität und Relevanz im Fokus
Google ist hungrig nach gutem Content. So hungrig, dass aus Google’s bewährtem E-A-T Prinzip (den drei Geboten des SEO-Marketings) das Vier-Gänge-Menü namens E-E-A-T wurde. Dieses Akronym steht für Experience (Erfahrung), Expertise (Fachwissen), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit). Das Konzept dient als Richtlinie zur Bewertung der Qualität und Relevanz von digitalen Medienformaten. Es betont die Wichtigkeit von praktischer Erfahrung und Fachwissen des Autors, die Autorität der Quelle und die Vertrauenswürdigkeit der Informationen, Website und Marke. Halten Sie sich an dieses Prinzip, holt sich Google vielleicht noch ein bisschen Nachschlag von Ihrem köstlichen Content.
Eine aktuelle Analyse von NP Digital zeigt, dass Blogartikel mit 64,1 % weiterhin die Nase vorn haben, wenn es darum geht, auf der ersten Seite von Google zu ranken. Trotz des wachsenden Konsums von Videoinhalten in sozialen Netzwerken, bleiben Blogposts ein zentrales Element für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Auch lange Videos sind mit 32,7 % ein wichtiger Content-Typ für gutes Ranking, was auf die wachsende Bedeutung von Video-Content hinweist. Bilder tragen mit 18,3 % dazu bei, dass Inhalte auf Seite 1 ranken, was die Wichtigkeit von visuellen Elementen für SEO betont. Nachrichtenartikel, kurze Videos und Podcasts tragen zwar weniger zum Ranking bei, sollten jedoch nicht unterschätzt werden – sie sprechen andere Zielgruppen an und eignen sich für spezifische Kommunikationsziele.

Letztendlich ist eine vielfältige Content-Strategie entscheidend, um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Die Wahl des richtigen Formats hängt dabei stets von den individuellen Zielen und der Zielgruppe ab. Ein ausgewogener Mix aus Text-, Video- und Bildformaten ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Content-Typen für maximale Sichtbarkeit
Digital Marketing bietet fast unendliche Möglichkeiten, Ihre Botschaften Ihren Zielgruppen zu vermitteln. Aber wo es viele Chancen gibt, lauern auch viele Stolpersteine. Heutzutage können alle irgendwie Content machen. Aber wie geht guter Content? Wie können Sie die zahlreichen Content-Typen perfekt für Ihre Zwecke einsetzen? Wir möchten Ihnen an dieser Stelle ein paar Antworten auf diese Fragen geben.

Blogs & Artikel: Fundament des Content-Marketings
“Im Internet liest niemand mehr”? Anscheinend doch. Blogs und Artikel bilden das Rückgrat einer effektiven Content-Strategie. Diese Medienformate ermöglichen es, Expertise zu demonstrieren und gleichzeitig SEO-Vorteile zu nutzen. Für optimale Ergebnisse sollten Artikel je nach Thema eine Länge von 1.000-2.500 Wörtern anstreben, um alle wichtigen Infos und Fakten umfassend abzudecken. Hierbei gilt aber: Ist ein Thema optimal mit weniger Worten abgehandelt, ist alles gut. Künstlich aufgeblasene Texte werden von Suchmaschinen negativ bewertet. Denn niemand will 2.500 Wörter (fast das Doppelte dieses Blog Posts) darüber lesen, wie man ein Ei kocht.
Was aber alle lesen wollen: sinnvoll strukturierte Texte. Eine klare Struktur mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch die SEO-Performance. Besonders wichtig ist die Integration des E-E-A-T-Prinzips in Ihre wortreichen Content-Marketing-Formate, indem praxisnahe Beispiele und fundierte Analysen eingebunden werden. Dies signalisiert Google, neben einer exzellenten Keyword-Strategie, die Qualität und Relevanz des Contents. Und wenn Sie dann noch gute Bilder oder Videos in den Blog oder Artikel einfügen und Oldschool-Keywordstuffing vermeiden, haben Sie wirklich beste Chancen.
Wichtigste Punkte:
Optimale Länge: je nach Thema ca. 1.000-2.500 Wörter für eine umfassende Themenabdeckung
Strukturierung: Aussagekräftige Zwischenüberschriften (H2, H3) für bessere Lesbarkeit und SEO
E-E-A-T-Integration: Praxisnahe Beispiele und fundierte Analysen – samt belegbarer Fakten, überzeugender Argumente, Proof Points und, wo möglich, Zitaten von Branchenführern
Unique Content: Einzigartige Erkenntnisse oder Perspektiven bieten
Kluge Keywordstrategien: Stuffing vermeiden, präzise und oft “nischigere” Keywords für eine bessere Zielgruppenerschließung und höhere Ranking-Chancen verwenden
Short Videos: Engagement in Sekundenschnelle
Kurzvideos (unter 2 Minuten) sind immer noch Game-Changer im digitalen Marketing. Diese Medienformate bieten die Möglichkeit, komplexe Botschaften in leicht verdaulichen, anregenden Content-Formaten zu präsentieren. Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts haben kurze Videos als mächtigen Social Content fest in der modernen Marketing-Welt etabliert.
Wichtigste Punkte:
Plattform-Optimierung: Formate für TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts anpassen
Storytelling: Kompakte, fesselnde Geschichten, die ihre Nutzer mitreißen
Call-to-Action: Zuschauer zu weiterführenden Handlungen motivieren
Metadaten: Optimierung von Titeln, Beschreibungen und Tags für bessere Auffindbarkeit
Long Videos: Tiefgang und Expertise demonstrieren
Längere Videos (über 10 Minuten) eignen sich hervorragend als hochwertige Medienformate, um komplexe Themen ausführlich zu behandeln und eine tiefere Verbindung zum Publikum aufzubauen. Sie sind besonders effektiv für den Aufbau von Beziehungen, da sie es ermöglichen, eine Persönlichkeit zu etablieren und eine Bindung zu den Zuschauern zu schaffen. Zudem bieten Long-Form-Videos erhebliche SEO-Vorteile, da sie in der Regel die Verweildauer auf der Website erhöhen und als umfassende Informationsquelle wahrgenommen werden.
Aber: Kaum ein anderer Content-Typ ist aufwendiger in der Herstellung und verlangt nach mehr Know-how und Zeit. Ebenfalls zu beachten: Auch, wenn Long Videos sich wunderbar für eine tiefergehende Betrachtung bestimmter Inhalte eignen, muss das Ergebnis nicht automatisch bierernst oder trocken sein.

Aktuell gewinnen längere Videos in spezifischen Kontexten wieder an Wert. Die Wahl zwischen kurz und lang hängt stark vom Ziel, der Zielgruppe und der Plattform ab. Dies zeigt sich an verschiedenen Trends:
YouTube
YouTube bleibt eine Plattform, auf der längere Videos (7–15 Minuten) aufgrund ihrer Fähigkeit, höhere Watch-Times zu generieren, algorithmisch begünstigt werden. Tutorials, Dokumentationen und Vlogs profitieren von dieser Tendenz, da sie tiefgehende Informationen vermitteln und Zuschauer über längere Zeiträume binden.
LinkedIn empfiehlt für Werbevideos eine Länge von 15–30 Sekunden, um die Markenbekanntheit zu steigern. Native Videos bis zehn Minuten Länge werden im Feed priorisiert und eignen sich für Tutorials oder Leadership-Inhalte.
TikTok
TikTok hat sein Videolimit schrittweise von ursprünglich 15 Sekunden auf zehn Minuten erhöht. Dies dient dazu, Nutzer länger auf der Plattform zu halten und kreative Formate wie Mini-Dokus oder Kochshows zu fördern. Dennoch dominieren Clips unter einer Minute die virale Verbreitung, da sie besser zur schnellen Scroll-Kultur passen.
Instagram hat IGTV zugunsten von Reels eingestellt, die nun bis zu zehn Minuten lang sein können. Dieser Schritt reflektiert die Nutzerpräferenz für kurze, unterhaltsame Inhalte, während gleichzeitig Nischen für längere Tutorials (z. B. Beauty-Tipps) entstehen. Analysen zeigen jedoch, dass die optimale Länge für Feed-Videos bei 30–60 Sekunden bleibt, um Abbrüche zu minimieren.
Wichtigste Punkte:
Webinare und Tutorials: Fachwissen präsentieren
Experteninterviews: Zusätzliche Autorität durch Branchenkenner
SEO-Optimierung: Detaillierte Videobeschreibungen mit Keywords und Timestamps
Storytelling: Klare Struktur und ein anregendes, lebendiges Narrativ

Bilder: Visuelle Optimierung für Suchmaschinen
Bilder sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch SEO-relevant. Sie können komplexe Informationen schnell vermitteln und die Aufmerksamkeit der Nutzer fesseln. Für eine optimale SEO-Performance ist es entscheidend, aussagekräftige Alt-Tags zu verwenden, die präzise und mit Keywords angereichert das Bild beschreiben. Die Dateinamen sollten ebenfalls optimiert werden, indem aussagekräftige Formulierungen statt generischer Bezeichnungen (oder, ganz grauenvoll: Zahlen!) verwendet werden.
Wichtigste Punkte:
Alt-Tags: Präzise und keyword-reiche Bildbeschreibungen
Dateinamen: Genaue Formulierungen statt generischer Bezeichnungen
Infografiken: Komplexe Daten visualisieren für besseres Verständnis und Sharing-Potenzial
Qualität: Hochwertige, einzigartige Bilder für längere Verweildauer
Podcasts: Audio-Content für SEO nutzen
Heutzutage haben wirklich alle was zu sagen. Aber wie sagt man es richtig? Podcasts haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Content-Marketing-Strategien entwickelt. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, eine intime Verbindung zum Publikum aufzubauen und gleichzeitig die Markenautorität zu stärken. Für eine effektive SEO-Optimierung von Podcasts ist es wichtig, Transkripte bereitzustellen, die es Suchmaschinen ermöglichen, den Inhalt zu indexieren. Noch ein Tipp: Podcasts zu machen, bedeutet, sich zu committen. Wenn Sie also nicht genau wissen, was Sie in einem Podcast vermitteln möchten, wenn Ihnen Zeit, Geld oder die richtigen Mitarbeiter dafür fehlen oder wenn Sie keinen klaren Mehrwert für Ihre Zielgruppe bieten können, sollten Sie diesen Content-Typ vielleicht eher auf eine zukünftige To-do-Liste setzen.
Wichtigste Punkte:
Transkripte: Textbasierte Versionen für bessere Auffindbarkeit bereitstellen
Episodenbeschreibungen: Keyword-reiche Zusammenfassungen nutzen
Gäste: Experten einladen, um Autorität zu stärken und vielfältige Perspektiven zu bieten
Dedizierte Website: Zusätzliche SEO-Vorteile durch eine eigene Podcast-Webpräsenz

News & Neuigkeiten: Aktualität & Content Freshness als Ranking-Faktor
News-Content-Marketing ist essenziell, um Aktualität und Relevanz zu demonstrieren. Es umfasst das Schreiben, Veröffentlichen und Verteilen von hochinteressanten und relevanten Informationen über Ihr Unternehmen oder branchenrelevante Ereignisse. Dieser Content-Typ ist besonders effektiv, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen, da Aktualität ein wichtiger Ranking-Faktor ist. Hier finden auch Case Studies und Referenzen ihren Platz. Zeigen Sie der Welt auf spannende, informative und faktenbasierte Weise, was Sie draufhaben. Und zeigen Sie damit Google, dass Sie E-E-A-T leben.
Wichtigste Punkte:
Branchentrends: Zeitnahe Kommentare zu neuen Entwicklungen
Newsjacking: Expertise mit aktuellen Ereignissen verknüpfen
Erfahrungsberichte: Einschätzungen zu neuen Technologien oder Methoden geben
Case Studies und Referenzen: Erfolge und Insights ansprechend teilen
Optimierung: Relevante Keywords in Headlines und Texten platzieren
Interaktive Content-Formate: Engagement auf ein neues Level heben
Interaktive Content-Formate laden Nutzer dazu ein, sich aktiv an Ihrer Marke zu beteiligen und sich mit ihr zu beschäftigen. Sie bieten in der Regel nicht nur ein höheres Engagement, sondern auch wertvolle Daten über das Nutzerverhalten. Quizze, Umfragen und interaktive Infografiken ermöglichen es, komplexe Informationen auf eine unterhaltsame Weise zu vermitteln, die Mehrwert für Ihre Zielgruppe und Ihre Marke bietet.
Wichtigste Punkte:
Quizze und Umfragen: Steigerung des User-Engagements und Datensammlung
Interaktive Infografiken: Komplexe Daten erlebbar machen
Expertise-Demonstration: Nutzung interaktiver Formate zur Veranschaulichung von Fachwissen oder wichtigen Botschaften
Personalisierung: Maßgeschneiderte Ergebnisse basierend auf Nutzerinteraktionen
User-Generated Content (UGC): Authentizität und Community-Building
User-Generated Content ist eine mächtige Ressource für Marken, um Authentizität zu demonstrieren und eine starke Community aufzubauen. UGC umfasst alle Inhalte, die von Nutzern (und oft von Influencern) erstellt werden – wie Bewertungen oder Testimonials – was oft als besonders vertrauenswürdig wahrgenommen wird. Dieser Content-Typ hat es aber auch in sich: Das Finden und die Betreuung sowie das Briefing von passenden Usern und Influencern erfordern oft viel Zeit, Geduld und ein hohes Maß an Kommunikation. Der Lohn: Authentische Medienformate und glaubwürdiger Social Content, die in ihrer Wirkkraft oft unbezahlbar wertvoll sind.

Wichtigste Punkte:
Authentizität: Förderung von Vertrauensbildung durch echte Nutzererfahrungen
Community-Building: Aktive Einbindung der Nutzer in die Content-Erstellung
Erfahrungsberichte: Integration von UGC als wertvolle Quelle authentischer Einblicke
Rechtliche Aspekte: Sicherstellung der korrekten Nutzungsrechte für UGC
KI-erstellter Content: Chancen und Herausforderungen
KI-generierter Content revolutioniert die Erstellung von visuellem Content und Text. Während auf der positiven Seite Automation, Effizienzsteigerung und Zeitmanagement stehen, bestehen aber auch Risiken wie Duplicate Content oder Qualitätseinbußen der Inhalte durch fehlende oder mangelhafte menschliche Kontrolle.
Wichtigste Punkte:
Effizienzsteigerung durch automatisierte Erstellung großer Inhaltsmengen
Personalisierung durch KI-Datenanalysen
Menschliche Qualitätskontrolle bleibt essenziell für E-E-A-T-Konformität
Ethische Überlegungen und Transparenz bei der KI-Nutzung
Integration von KI als Unterstützung für menschliche Kreativität, nicht als Ersatz
Plattformspezifische Optimierung
Die Optimierung von Content für verschiedene Plattformen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Content-Strategie. Jede Plattform hat ihre eigenen Algorithmen, Nutzererwartungen und Best Practices, die es zu berücksichtigen gilt. Ein paar Big Player und ihre Best Practices im Überblick:
Google: Fokussieren Sie sich auf E-E-A-T in allen Inhalten. Demonstrieren Sie Ihre Erfahrung durch konkrete Beispiele und Fallstudien. Achten Sie auf technische SEO-Aspekte wie Seitengeschwindigkeit und mobile Optimierung.
YouTube: Optimieren Sie Dateiname, Videotitel und Beschreibung entsprechend der Suchintentionen. Nutzen Sie Tags effektiv und erstellen Sie ansprechende Thumbnails. Fördern Sie die Interaktion durch Kommentare und Community-Tabs.
LinkedIn: Teilen Sie tiefgehende Analysen und Brancheneinblicke. Nutzen Sie LinkedIn-Artikel für längere Inhalte und engagieren Sie sich in relevanten Gruppen. Verwenden Sie Hashtags strategisch.
Instagram: Nutzen Sie visuelle Storytelling-Techniken, um Ihre Expertise zu präsentieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Content-Formaten wie Reels und Stories. Interagieren Sie aktiv mit Ihrer Community.
TikTok: Zeigen Sie authentische "Behind-the-Scenes"-Einblicke in Ihre tägliche Arbeit. Nutzen Sie Trends und Challenges, um Reichweite zu generieren. Setzen Sie auf kreative, unterhaltsame Inhalte, die Ihre Expertise auf zugängliche Weise vermitteln. Bleiben Sie um Gottes Willen authentisch.
Messung und Optimierung

Kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel zum Erfolg in der Content-Erstellung. Implementieren Sie ein robustes System zur Leistungsmessung und -optimierung:
KPIs: Definieren Sie spezifische Metriken für jeden Content-Typ. Für Blogs könnten dies Seitenaufrufe, Verweildauer und Bounce-Rate sein, während für Videos die Wiedergabezeit und Interaktionsrate relevant sind.
A/B-Tests: Experimentieren Sie mit verschiedenen Formaten, Längen und Stilen. Testen Sie unterschiedliche Headlines, Thumbnails oder Call-to-Actions, um die Wirksamkeit zu optimieren.
User-Feedback: Nutzen Sie Kommentare und Interaktionen zur Inhaltsverbesserung. Führen Sie regelmäßige Umfragen durch, um die Bedürfnisse und Präferenzen Ihrer Zielgruppe besser zu verstehen.
Analyse: Nutzen Sie Tools wie Google Search Console (SEO), SEMRUSH (SEO, SEA, SEM), Youtube Analytics & VidIQ (Youtube), Buzzsprout (Podcast) oder Similarweb (Content & Marketing allgemein), um tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen. Verfolgen Sie Conversion-Pfade und optimieren Sie Ihre Content-Strategie basierend auf datengestützten Erkenntnissen.
Fazit: Integrierte Content-Strategie für maximale Sichtbarkeit
Eine erfolgreiche Content-Strategie kombiniert verschiedene Medienformate, um ein breites Publikum anzusprechen und gleichzeitig das E-E-A-T-Prinzip zu verkörpern. Experimentieren Sie mit verschiedenen Content-Typen, bleiben Sie authentisch in der Darstellung Ihrer Erfahrungen und Expertise, und passen Sie Ihre Inhalte kontinuierlich an die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe an.
Denken Sie daran, dass Qualität immer vor Quantität geht. Konzentrieren Sie sich darauf, wertvolle, einzigartige Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe wirklich ansprechen. Dabei hat nichts mehr Wert als Mehrwert. Nutzen Sie die Synergien zwischen verschiedenen Content-Formaten, um eine kohärente Markenbotschaft über alle Kanäle hinweg zu vermitteln.
Durch die konsequente Anwendung dieser Strategien und die kontinuierliche Optimierung Ihrer Inhalte basierend auf Daten und Feedback schaffen Sie nicht nur Sichtbarkeit, sondern bauen auch langfristige, vertrauensvolle Beziehungen zu Ihren Zielgruppen auf.
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